Workshops
09.01.2018, Berlin. At the workshop, stakeholders and network representatives from science and policy discussed the linkage between synthetic biology and open science under specific considerations of the decisions of the Conferences of the Parties (COP) to the Convention on Biological Diversity (CBD) and to the Nagoya Protocol (NP) to consider any potential implications of the use of digital sequence information (DSI) for the three objectives of the CBD
09.01.2018 Berlin. Die Themen Synthetische Biologie, Open Science und das Nagoya Protokoll wurden im Zusammenhang diskutiert. Zuerst gab es fachliche Überblicke über die Möglichkeiten der synthetischen Biologie sowie die Nutzung digitaler Sequenzinformation in der Biodiversitätsforschung, gefolgt von Perspektiven aus Politik, Wissenschaft und Entwicklungszusammenarbeit, gefolgt von lösungsorientierten Diskussionen im World Cafe Format.
16./17.01.2018, UFZ Leipzig.
The purpose of the workshop is to reflect the policy support function of IPBES and to discuss what IPBES would ideally deliver to meet the needs of policy makers and practitioners. This discussion should lead into recommendations for the future work of IPBES, potentially including new mechanisms. The results shall be made available for the forthcoming IPBES plenary (March 2018) so that they may be considered as elements for the second IPBES work programme planned to start in 2020. With the focus set on practitioners’ needs, the workshop will be made up of a heterogeneous body of participants (on invitation) allowing for a broader view.
09.01.2018, Berlin: Parallel verlaufen verschiedene Entwicklungen: Die Anwendungsfelder und Möglichkeiten der Synthetischen Biologie erweitern sich rasant, Sequenzinformationen lassen immer schneller bis hin zu tragbaren Geräten ermitteln, vieles wird in öffentlich zugänglichen Datenbanken unter dem Open Science Ethos zur Verfügung gestellt, und es gibt Überlegungen, die genetischen Sequenzinformationen (DSI) in das Nagoya-Protokoll aufzunehmen. Mit diesem Fachgespräch möchte NeFo dazu beitragen, die komplexe Gemengelage zu entwirren, die Verbindung zur Biodiversitätsforschung zu analysieren und Lösungsansätze zu entwickeln.
27.06.2017, Berlin: Programm zum NeFo-Fachgespräch mit dem Ziel, einen Überblick zu laufenden Aktivitäten zu bieten und die Diskussion von aktuellen Entwicklungen im deutschen Biodiversitätsmonitoring im Hinblick auf ihre Chancen, ihren nationalen und internationalen Kontext und etwaige Lücken für ein koordiniertes Monitoring, zu unterstützen. Dabei sollen sowohl die akademischen als auch die außer-akademischen Aktivitäten und Interessen berücksichtigt werden.
Workshop am 07.06.2017 im Museum für Naturkunde Berlin, 10-17 Uhr
Ziel des Workshops ist es, mit Vertreterinnen und Vertretern potentieller Zielgruppen Ansätze zu erarbeiten, wie die Ergebnisse globaler Assessments und speziell des IPBES-Bestäuber-Assessments für die nationalen Belange kommuniziert werden sollten.
Durch die neuen methodischen Möglichkeiten der Genomeditierung sowie Nutzung von Methoden der Synthetischen Biologie durch Privatforscherinnen und -forscher ergeben sich für die Biodiversitätsforschung neue Fragestellungen.
BSPIN meeting on 5 March 2017 prior to IPBES-5 (Bonn, Germany)
Link zur Workshopseite des NeFo-Workshops zu partizipativen Forschungsansätzen in der Biodiversitätsforschung am Beispiel urbaner Biodiversität. (September 2016)
Weiterleitung zum Workshop-Bericht.
14.-16. Juni 2016, Leipzig